„Der Wald fasziniert meine ganze Familie“, erzählt Michael Becker auf dem Hochsitz und gießt Tee aus der Thermoskanne in zwei Tassen. „Na ja, fast“, ergänzt er schmunzelnd. Ein Sohn, „mehr so der Computerfreak“, bleibe wochenends lieber zu Hause. Seit 2006 wacht Becker über das Waldgebiet von Fürst zu Fürstenberg, beobachtet Füchse, Wildkatzen, Fasane, Auerhühner, Rehwild – und geht auch auf die Jagd.
Der Wald ist Michael Beckers Kraftort. „Wir sind immer wieder erstaunt, wie schnell er sich erholt.“ Etwa wenn auf sturmgeschädigten Flächen plötzlich alles sprießt und neu gedeiht. Die Vielfalt der Natur beflügelt die Gedanken: „Die besten Ideen habe ich, wenn ich mit den Hunden laufe“, berichtet Michael Becker. Zum Beispiel die Sache mit den Windrädern: Könnte Pfizer in Irland nicht Strom aus Windkraft ziehen? Doch Windräder sind teuer – gäbe es die auch gebraucht? Mehr und mehr formierten sich die Gedanken.
Es folgt ein Inhalt, der nicht in den Lesefluss gehört:
Interessantes!
5500
Tonnen Kohlenstoffdioxidausstoß spart die Holzpelletanlage am Standort Freiburg jährlich ein.
Ende des Inhaltes