In digitalen Lösungen steckt ein enormes Potenzial – sei es in der Prävention von Krankheiten, der besseren Diagnose und Behandlung von Betroffenen oder in der Nachhaltigkeit der Produktion.
Dieses Potenzial gemeinsam zu heben, ist das Ziel unseres Healthcare Hubs in Berlin und in Freiburg. Dazu kooperieren wir mit Start-ups, Spin-Offs und Tech Companies, um digitale Lösungen für Patient:innen verfügbar oder die Arzneimittelproduktion nachhaltiger beziehungsweise noch effizienter zu machen.
Digitalisierung nutzen, um das Leben von Patient:innen zu verbessern: Das ist unsere Vision und das Ziel hinter jeder Kooperation.
„Wir arbeiten gemeinsam mit unseren Kolleg:innen aus den unterschiedlichen Therapie-Bereichen daran, dass Apps und Wearables unsere Medikamente sinnvoll ergänzen. Dazu initiieren wir Kooperationen mit Start-ups und unterstützen sie dabei, ihre Produkte zu etablieren - zum Beispiel durch Sales – und Marketing-Partnerschaften”,
sagt Maja Hoock, Innovation Lead.
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Gemeinsam mit dem Berliner Start-up Selfapy haben wir erstmals eine App auf den Markt gebracht, die von Krankenkassen erstattet wird: Die digitale Gesundheitsanwendung (DiGA) besteht aus einem zertifizierten Online-Kurs. Betroffene können damit auf verschiedenen Wegen gegen ihre chronischen Rückenschmerzen vorgehen:
Kognitive Verhaltenstherapie zum Umgang mit ihren Schmerzen
Informationen über Schmerzentstehung, -aufrechterhaltung und –verarbeitung
Erarbeitung eines individuellen Anti-Schmerz-Pakets zur Unterstützung bei zukünftigen potenziellen Krisensituationen
„Wir freuen uns, dass wir bei dieser Kooperation ein innovatives Start-up wie Selfapy mit unserer Expertise und unserem Experten-Netzwerk unterstützen durften”, sagt Thorsten Mintel, der als Director Strategic Innovation des Pfizer Healthcare Hubs Deutschland unter anderem für Start-up-Kooperationen zuständig ist. „So werden wir dazu beitragen, dass das wegweisende Programm schnellstmöglich Menschen mit chronischen Schmerzen hilft.”
Mehr Informationen über die Kooperation von Pfizer mit Selfapy
Beim GROW-Programm des Smart Green Accelerators entstand unsere Zusammenarbeit mit perto: Das Berliner Start-up führte im Pilotprojekt bei 16 Pumpen unseres Freiburger Werks eine Wirtschaftlichkeits- und Effizienzbetrachtung durch. Daraufhin erarbeitete das Team von perto Optimierungsvorschläge, die zu einer Reduktion von 23 Tonnen CO2 pro Jahr führte. „Innovationen in eine nachhaltige Produktion, das unterstützt die Versorgung von Patient:innen in über 150 Länder aus Freiburg heraus“, betont Peter Neske, der als Innovation Lead das Hub-Team in Freiburg gegründet hat.
Diese Lösung wurde daraufhin im Freiburger Werk skaliert und ist ein wichtiger Bestandteil in den jährlichen Energieeinsparzielen am Standort.
Mehr über das Pilotprojekt mit perto
Das schwedische Start-up Alex Therapeutics hat eine KI-gestützte Rauchentwöhnungs-App entwickelt, die sich derzeit in der Erprobung befindet.
Pfizer berät das Start-up hier bei den spezifischen Zulassungsanforderungen, unterstützt bei der Übersetzung der Inhalte und entwickelt die Anwendung gemeinsam mit seinem Netzwerk aus Expert:innen weiter.
Die Kooperation läuft über die Zulassung hinaus: Dank unseres Netzwerks können wir die Vorteile der noch wenig etablierten digitalen Therapien sinnvoll an Praxen und Patient:innen kommunizieren.
„Die Zusammenarbeit mit Pfizer Deutschland ermöglicht, unser Wissen mit einem der führenden pharmazeutischen Unternehmen weltweit zu bündeln. Gleichzeitig eröffnet uns die Partnerschaft den Zugang zu einem neuen, attraktiven Gesundheitsmarkt.”
John Drakenberg Renander, CEO von Alex Therapeutics
Der C3⁺ Holter Monitor des dänischen Medizintechnik-Start-ups ist ein kabelloses Langzeit-EKG zur Detektion von Herzrhythmusstörungen. Es lässt sich unkompliziert und schnell mit Standardelektroden an der Brust der:s Patient:innen befestigen und kann zur Erkennung von Vorhofflimmern eingesetzt werden. Um diese Innovation möglichst vielen Menschen zugänglich zu machen, besteht zwischen Cortium und Pfizer eine Sales-Partnerschaft:
Als Start-up hat Cortium schnellere und schlankere Prozesse zur Weiterentwicklung des Medizinproduktes. Das Unternehmen betreut und verantwortet das Gerät vollständig. Pfizer wiederum unterstützt als großes und etabliertes Unternehmen am deutschen Markt mit seinem Vertriebsnetzwerk sowie in der Kommunikation mit Ärzt:innen.
„Der wichtigste Meilenstein für uns war es, sicherzustellen, dass das Produkt und die Dienstleistung einen echten Mehrwert bieten und für das Gesundheitssystem in Deutschland funktionieren”,
Erik Søndergaard Poulsen, Mitbegründer von Cortrium
Mehr Informationen zu der Sales-Partnerschaft mit Cortium
Fortschritt
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Künstliche Intelligenz kann vieles zum Besseren verändern - in der Wissenschaft, der Medizin und in der täglichen Versorgung.
Science
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Kooperationen sind die Treiber für medizinischen Fortschritt. Aber was macht eine gute Pharma-Kooperation aus, was passiert, wenn verschiedene Kulturen aufeinandertreffen, und wie geht man damit um, wenn am Ende nicht das gewünschte Ergebnis steht?
Science
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KI ist ein Treiber für Innovation. Insbesondere an der Schnittstelle von Biologie und Datenwissenschaften entstehen ganz neue medizinische Möglichkeiten.